Freitag, 30. Oktober 2015

Episode #143: American Werewolf (GB/USA 1981) & Ein Quantum Trost (GB/USA 2008)

Zum letzten Mal füllen wir das Intro reichhaltig mit sleazigem Horror, bevor wir unsere Beißerchen zum Ende des grusligsten Monats des Jahres in John Landis' meisterhaften An American Werewolf in London (1981) schlagen. Anschließend sind wir uns nicht gänzlich einig darüber, ob Daniel Craigs zweiter Auftritt als 007, Ein Quantum Trost (A Quantum of Solace, 2008), in die Kategorie kreativer Totalschaden oder ambitionierter Fehlschlag fällt.

Im einführende Teil sprechen wir über (mit Amazon-Links, sofern verfügbar) Bloodsucking Freaks (1976), The Doctor and the Devils (1985), Der Fan (1982), Prometheus (2012) und Hotel Hell Vacation [YouTube] (2011).

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:26:50 Intro / Wochenrückblick
  • 00:26:50 - 01:07:40 An American Werewolf in London (John Landis, 1981)
  • 01:07:40 - Ende Ein Quantum Trost (Marc Forster, 2008)


Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

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2 Kommentare:

  1. Den schönsten Aspekt von 'Quantum of Solace' habt ihr leider nicht besprochen: Den Score. Der erhebt den Film von vorne bis hinten - egal wie doof die Handlung ist. Leider der letzte Score von Arnold. Die beiden Newman-Score reichen leider nicht daran heran. Der Score macht auch die Anfangsszene episch - trotz der vielen Schnitte.

    Generell stimme ich euch aber zu, dass der Film nicht gut ist. Ich sehe ihn auch eher als längeren Epilog zu 'Casino Royale' als als eigenständigen Film.

    Als 'White Stripes'-Fan finde ich aber, dass der Song gut ist - einer der besseren von den vier Craig-Bond-Songs.

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    1. Guter Hinweis. Wir haben David Arnolds Leistung in den Bond-Podcasts leider etwas vernachlässigt, das ist richtig. Mir gefiel auch sehr, was er hier und auch bereits in der Brosnan-Ära geleistet hat. Und obwohl ich Thomas Newmans musikalische Beiträge in SKYFALL und SPECTRE ganz gelungen finde, schätze ich Arnolds elegantere, hintergründigere Scores letztendlich mehr.

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