Schwere Jungs und leichte Mädchen in zwei delikaten Crime-Krachern. Wir haben auf jeden Fall einen Sack voll Spaß mit dem nordischen Mobsterkrimi Zinksärge für die Goldjungen (1973) und dem zu Unrecht übersehenen Thriller Im Vorhof der Hölle (State of Grace, 1990). Peng! Peng! ❤️
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00:01:20 - 00:35:40 Filmgespräch Zinksärge für die Goldjungen (Jürgen Roland, 1973)
00:35:40 - 01:17:35 Filmgespräch Im Vorhof der Hölle (Phil Joanou, 1990)
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Freund des Hauses André Wentzel hat sich für eine Überraschungstüte mit zwei sehenswerten TV-Kuriositäten aus Bella Italia begeistern lassen. Zunächst blicken wir auf die letzte Regiearbeit des legendären Mario Bava: In Die Venus von Ille (La Venere d'Ille, 1979) sorgt eine verfluchte Statue für tödlichen Herzschmerz. Und wem das nicht genug Mord und Totschlag ist, der folgt uns ins Kino, dem Schauplatz von Der tödliche Kreis (Circuito chiuso, 1978). Dort treffen wir nicht nur auf zahlreiche Stars des europäischen Genrekinos, sondern müssen auch noch einen wortwörtlich unmöglichen Mord lösen.
Folgt André bei Bluesky, Letterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.
Beide Filme sind als lohnenswerte Blu-rays beim US-Label Severin erschienen. Alternativ könnt ihr sowohl Der tödliche Kreis (OmEU) und Die Venus von Ille (OmEU) bei Youtube als kriselige VHS-Uploads genießen.
Bahnhofskino-Patreonie Luckbert09 (Ralph) hat in den Kommentaren bei Patreon ergänzt:
La Venere d‘Ille ist nur auf 16mm gedreht, was ihn etwas sparsamer erscheinen lässt, als beispielsweise Lamberto Bavas spätere Fantaghiro-Serie, die er auf 35mm realisieren konnte. Dafür sieht er aber IMO noch recht gut aus. Dem Kamermann nach, hat Lamberto hier gerade mal etwa 30 Prozent des Films gedreht (darunter die Vorbereitung auf das Festmahl). Von Vater Mario stammen alle Szenen mit Daria Nicolodi, sowie die Aufnahmen mit der Statue. Die Verfilmung hält sich weitestgehend an die Novelle. Hauptunterschied ist der Hauptcharakter Matieu, der in der Originalgeschichte als Herr Mérimée aus Paris vorgestellt wird. Die Verbindung der beiden: Peyrehorade ist ein Altertumsforscher "von beispielloser Gefälligkeit", während Mérimée/Matieu ein Archäologe ist, der von seinem Freund M. von P. empfohlen wurde. Szenen wie mit dem Jugendlichen, der die Statue mit einem Stein bewirft und dann selbst getroffen wird, wie auch das Tennisspiel mit dem angesteckten Ring, sind aus der Originalgeschichte. Um diesen zu behalten, drückt sie nicht die Hand Alphonses, sondern krümmt lediglich den Finger. Auch das Kind, das unter den Tisch kriecht, um das Strumpfband der Braut zu klauen, stammt von Mérimée — in der Verfilmung übrigens dargestellt von Roy Bava, Lambertos Sohn. Für heutige Sehgewohnheiten mag der Streifen zu bedächtig sein, ich möchte aber anmerken, dass viele von Bavas Horrorfilmen ähnlich aufgebaut sind. Die übernatürlichen Elemente treten nicht geballt in den letzten Minuten auf, sondern werden immer wieder in die Handlung eingestreut. Anfangs soll noch durch Kamera und Beleuchtung suggeriert werden, dass sich die Statue bewegt und ihre Augen Matieu verfolgen, dann die bereits erwähnte Szene mit den Kindern, mit dem Ring und schließlich das sehr stimmungsvoll fotografierte Finale. Meinerseits daher eine Empfehlung für die Fans des frühen Bava, die bereit sind, ein halbes Auge zuzudrücken.
Zu Circuito chiuso: In der OFDB steht etwas von einer deutschsprachigen Bootleg-DVD mit angeschlagener Tonquelle. Beim ZDF ist man normalerweise nicht mehr so zimperlich mit Filmrechten. Montaldos Das gefährliche Spielzeug (1979) kann man hier für 45 Euro problemlos bekommen. Mit dem Mitschnitt vom tödlichen Kreis gibt es scheinbar unlösbare technische Probleme. Zum Glück gibt es ja noch den ORF, wo er 1982 lief und in deren Archiv der Film vor sich hinschlummert. Das Problem ist nicht, dass die Österreicher wesentlich mehr verlangen würden, sondern, dass sie das mit dem Copyright sehr ernst nehmen. Falls sich jemand die Rechte sichern möchte, dürfte der ORF somit die erste Anlaufstation sein.
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Die Rolle als Professor Bondi in House of Wax (1953) machte Vincent Price zum Star und sorgte dafür, dass sich der vielseitige Schauspieler in den 50er bis 70er Jahren in mehr Horrorfilmen und fantastischen Thrillern wiederfand als selbst ihm lieb war. Zwischenzeitlich griff er auch noch gerne zum Kochlöffel, was sich zumindest für eine Szene in Theater des Grauens (Theatre of Blood, 1973) bezahlt macht. Ein Film, der für viele Fans den letzten großen Höhepunkt in Prices beeindruckender Filmographie darstellt. Ein solcher Fan ist André Wentzel – und er hat gute Argumente für die Qualität dieser beiden Filmklassiker.
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00:00:20 - 00:37:25 Das Kabinett des Professor Bondi (André de Toth, 1953
00:37:25 - 01:17:10 Theater des Grauens (Douglas Hickox, 1973)
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Als Daniel nach Ende unserer letzten Aufnahme ominös flüsterte, er hätte mal wieder Lust auf schwarze Handschuhe, lange Messer und kreischende Opfer in Bella Italia, rannte er damit bei mir natürlich die sprichwörtlichen offenen Türen ein. Sein Wunsch war mir Befehl, und deswegen sprechen wir heute über gleich zwei eiskalte Giallo-Klassiker. Zunächst lassen wir ein Ensemble hübscher Menschen über unsere rhetorischen Klingen springen, und zwar in Duccio Tessaris mörderisch gutem Generemix Blutspur im Park a.k.a. Das Messer (1971). Anschließend begeben wir uns in die verlässlichen, blutbeschmierten Hände von Maestro Dario Argento, der mit Tenebrae – Der kalte Hauch des Todes (Tenebre, 1982) sowas wie den Giallo to end all Gialli inszenierte. Es wird spannend, wild und böse Hunde gibt es obendrauf!
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00:01:30 - 00:44:50 Blutspur im Park (Duccio Tessari, 1971)
00:44:50 - 01:22:50 Tenebrae - Der kalte Hauch des Todes (Dario Argento, 1982)
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Auweia! Die Aufnahme unserer aktuellen Episode ist schon ein paar Tage her, aber uns brummt immer noch der Schädel von der Dreistigkeit von ROBOTER DER STERNE (1975) und dem Wahnsinn des SUPERDUPER INFRA-MAN (1975) ... also so oder so ähnlich heißt der Film doch, oder? Oder war der Infra-Man nicht etwa dreist und der Sternenroboter wahnsinnig? Wie gesagt, auf unsere verstrahlten Hirne ist heute nicht mehr allzu viel Verlass. Aber ich erinnere mich noch daran, dass Daniel und ich auch über das an dieser Stelle unvermeidbare Thema "SchleFaZ" gesprochen haben und in der Summe doch einigen Spaß hatten. Prost!
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00:01:20 - 00:36:15 Filmgespräch ROBOTER DER STERNE (1975)
00:36:15 - 01:13:30 Filmgespräch INVASION AUS DEM INNERN DER ERDE (1975)
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Meinen Wunsch nach mehr skandalös sudeligen Filmen im Bahnhofskino habe ich mir diese Woche einmal selbst erfüllt – und zwar mit dem ehemaligen "Video Nasty" THE DRILLER KILLER (1979) von und mit Abel Ferrara und dem kontrovers diskutierten THE FAN (1982) von Eckhardt Schmidt mit Désirée Nosbusch in ihrer legendärsten (und nacktesten) Rolle. Na das kann ja heiter werden!
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Egal, wie mittelmäßig oder mies die beiden heute rezensierten Filme auch sein mögen, in Sachen Kreativität bei der deutschen Titelwahl macht ihnen so schnell keiner etwas vor. Daniel und ich kehren nach gut zwei Jahren zurück zu Amando de Ossorios Reitende-Leichen-Reihe und treffen auch diesmal auf tote Kuttenträger, kreischende Damen und notgeile Männers. Vor allem fällt dann aber doch auf, wie entschleunigt DAS GEISTERSCHIFF DER SCHWIMMENDEN LEICHEN (El buque maldito, 1974) ist. Ganz anders als die "wilden Zombies" a.k.a. RETURN OF THE LIVING DEAD II (1988), der ab der ersten Minute voll auf Tempo setzt. Aber war es auch eine so gute Idee, das späte Sequel noch mehr auf albernen Humor zu bürsten als den hübschen ersten Teil?
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00:01:30 - 00:37:45 Filmgespräch Das Geisterschiff der schwimmenden Leichen (Amando de Ossorio, 1974)
00:37:45 - 01:11:00 Filmgespräch Toll treiben es die wilden Zombies (Ken Wiederhorn, 1988)
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Wir haben ja schon hundertfach in den Chor der Menschen eingestimmt, die liebend gerne die Mauern zwischen großer Kunst und exploitativem Schund einreißen wollen. Denn erstens sind dies ja nur *räusper!* fiktive Konstrukte basierend auf Vorurteilen und Fehlannahmen ... und außerdem können wir dann leichter rechtfertigen, warum wir seit zwölf Jahren jede Woche über mehr oder weniger sleazige Filmkracher sprechen wie zwei Möchtegern-Akademiker. Aber diesmal müssen wir gar nicht für so vehement für den kulturhistorischen Wert der zwei rezensierten Filme argumentieren, handelt es sich doch um zwei Klassiker des amerikanischen Underground-Kinos: John Waters' FEMALE TROUBLE (1974) und Tobe Hoopers BLUTGERICHT IN TEXAS (The Texas Chain Saw Massacre, 1974). Yay!
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Man sollte keine Angst vor Höhen oder dummen Sprüchen haben, wenn man unsere aktuelle Folge ohne Abstriche genießen will. Aber Genuss ist das richtige Stichwort ... denn nur bei einem der heute rezensierten Filme kommt so richtig große Filmleidenschaft auf. Während vor allem meine Wenigkeit größere Lobhudeleien auf ANGST ÜBER DER STADT (1975) mit le trés coole Sau Belmondo anstimmt, macht sich beim Wiedersehen mit dem sympathischen Plappermaul Eddie Murphy in BEVERLY HILLS COP (1984) wohlwollende Ernüchterung breit. Aber vielleicht haben wir da etwas falsch verstanden...
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00:01:30 - 00:42:55 Filmgespräch Angst über der Stadt (Henri Vernueil, 1975)
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Wir fräsen uns durch 13 Trailer, die zum überwiegenden Teil im BAHNHOFSKINO Discord der Herzen gewünscht wurden. Und was kam dabei raus? Ein Programm, so chaotisch, schundig und schmierig, dass es genauso gut zu hundert Prozent von uns hätte gestaltet sein können. Wir freuen uns jedenfalls darüber, dass unsere lieben Hörer:innen ähnlich ticken wie wir. Danke, Danke, Danke!
... und wir wünschen euch eine Menge Spaß mit angriffslustigen Tieren, Kannibalenterror, fliegenden Löwen in Japan, irrwitziger Kampfkunst, dem gruseligen Heintje, Monaco Franze auf Abwegen, mörderischen Straßengangs und vielem mehr!
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Wir freuen uns, euch zu zwei gut abgehangenen Krimi-Highlights begrüßen zu dürfen. Insbesondere der olle Dr. Mabuse hat uns dabei überrascht, hat der von Atze Brauner produzierte Budenzauber doch ganz schön viel Schauriges zu bieten. Und Franco Nero als rechtschaffener Anwalt und Martin Balsam als bärbeißiger Cop im Kampf gegen Mord und Korruption gehen sowieso immer. Ach ja, und falls ihr unser Gespräch zum ersten Mabuse-Reboot DIE TAUSEND AUGEN DES DR. MABUSE (1960) verpasst haben solltet, könnt ihr es in Episode Numero 344 nachhören.
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00:01:30 - 00:40:00 Im Stahlnetz des Dr. Mabuse (Harald Reinl, 1961)
00:40:00 - 01:14:30 Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert (Damiano Damiani, 1971)
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Falls es so klingt, als hätten wir mit der aktuellen Folge Spaß gehabt – dann klingt es genau richtig! Wir lassen die Fäuste kreisen und lockern unser Mundwerk für zwei Klassiker der Buddy-Actionkomödie. Viel Spaß!
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00:01:30 - 00:37:20 Filmgespräch ZWEI HIMMELHUNDE AUF DEM WEG ZUR HÖLLE (Giuseppe Colizzi, 1972)
00:37:20 - 01:15:05 Filmgespräch MIDNIGHT RUN (Martin Brest, 1988)
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Dafür, dass ich die Regeln des tödlichen Spiels in DIE JUGGER - KAMPF DER BESTEN (The Blood of Heroes, 1989) überhaupt nicht verstanden habe, hatte ich viel Spaß an diesem Film von Regie-Eintagsfliege David Webb Peoples. Und Rutger Hauer, Joan Chen und Vincent D'Onofrio sind sowieso meist toll. Aber das ist ja noch nicht alles, denn Daniel und ich gehen auch dem düsteren Geheimnis hinter dem SCHRECKEN DER MEDUSA (The Medusa Touch, 1978) auf den Grund – mit sehr erfreulichen Ergebnissen!
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00:01:30 - 00:38:35 Der Schrecken der Medusa (Jack Gold, 1978)
00:38:35 - 01:14:25 Die Jugger (David Peoples, 1989)
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Schmierfilme im Doppelpack: Einmal mit großen Hollywoodstars wie Bruce Willis und Jane March, einmal mit Klimbim-Ingrid (RIP!) in einer 5-Minuten-Rolle. *Seufz!* Aber vielleicht können die Blutjungen Verführerinnen (1971) vom Bahnhofskino-Schutzheiligen Erwin C. Dietrich mit ihrer Kurzweiligkeit punkten. Zumindest die knapp zweieinhalb Stunden Psychopalaver in Color of Night (1994) stellen unsere Nerven auf eine harte Probe. Aber da müsst ihr jetzt mit uns durch. Denn ihr wisst ja: Geteiltes Leid ist halbes Leid und so.
Timecodes:
00:01:25 - 00:41:20 Filmgespräch Blutjunge Verführerinnen (Erwin C. Dietrich, 1971)
00:41:20 - 01:30:10 Filmgespräch Color of Night (Richard Rush, 1994)
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Daniel und ich müssen unseren 2024er-Groove (gesundheitlich und terminlich) noch finden, weswegen wir uns erst nächste Woche der Sequel-Terminatrix und anderen Death Machines widmen. Stattdessen gibt es eine ganz frische - fast noch knusperwarme! - #BEEpodcast-Folge mit Lieblingsgast und Sleaze-Conaisseur André Wentzel, der wieder mal delikaten Italo-Rabbatz im Gepäck hat. Nachdem wir uns vor geraumer Zeit bereits Enzo G. Castellari und Franco Neros grandiosem Spätwestern Keoma (1976) gewidmet haben, schenken wir diesmal einem Poliziottesco-Meisterstück der beiden Herren unsere Aufmerksamkeit. Wobei, von Gesetz und Ordnung ist herzlich wenig in Ein Bürger setzt sich zur Wehr (aka Ein Mann schlägt zurück, 1974) zu sehen, dafür aber mehr als genug harte Action und weiche Kerle. Wie das zusammenpasst? Hört rein!
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Wie müde können Daniel und ich klingen? Die Antwort: Episode #466!
Nein, ganz so schlimm ist es nicht, auch wenn Schlafmangel unsere welken Körper in den letzten Tagen etwas ausgezehrt hat. Und anderthalb tolle Filme tragen außerdem dazu bei, dass wir uns gleich deutlich fitter fühlen. Es war mir eine Herzensangelegenheit, auch einmal mit Daniel über Blutiger Freitag (1972) und einen meiner liebsten Kino-Antihelden, Heinz Klett (Raimund Harmstorf), zu sprechen.* Und auch eine Rezension von Sam Peckinpahs letztem Spielfilm Das Osterman Weekend (1983) erschien uns überfällig. Leider ist nur Daniel der Überzeugung, dass dem alten Sam damit tatsächlich noch einmal sowas wie ein guter Agentenfilm gelungen ist. Aber wir versuchen, etwaige Meinungsverschiedenheiten zivilisiert zu debattieren ohne uns dabei Klett-like gleich die Fresse zu polieren. Viel Spaß!
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Und Action! In unserem heutigen Double Feature sind die Muckis aufgepumpt wie nie, Kugeln hageln allerorten danieder und ganze Zahnreihen werden aus dem Kiefer geprügelt. Aber keine Sorge, an euren Empfangsgeräten da draußen seid ihr sicher. Im Gespräch zum Martial-Arts-Exploitationer The Street Fighter (1974) beweisen Daniel und ich jedenfalls größtmögliche Ahnungslosigkeit, bevor wir uns mitThe Last Boy Scout - Das Ziel ist Überleben (1991) von Bahnhofskino-Liebling Tony Scott einem der meistgewünschten Filme seit Bestehen unseres Podcasts widmen. Und zu meiner großen Überraschung findet den selbst Actionmuffel Daniel gar nicht mal so schlecht...
Timecodes:
00:01:30 - 00:35:10 Filmgespräch The Street Fighter (Shigehiro Ozawa, 1974)
00:35:10 - 01:27:55 Filmgespräch The Last Boy Scout (Tony Scott, 1991)
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Patricks Liebe zu Der Exorzist III (The Exorcist III, 1990) von William Peter Blatty mag vielen irrational erscheinen, aber das ist nichts im Vergleich zum Bekenntnis von Herrn Gramsch, der wohlwollende Worte zum Telekinesehorror Vom Satan gezeugt (Beyond the Door/Chi sei?, 1974). Köpfen vs. Kotzen, Kinderman vs. Kackbratzen - aus wessen Seite steht ihr?
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00:01:35 - 00:41:25 Filmgespräch Vom Satan gezeugt (Ovidio G. Assonitis & Roberto Piazzoli, 1974)
00:41:25 - 01:30:50 Filmgespräch Der Exorzist III (William Peter Blatty, 1990)
Den ungekürzten Clip aus Vom Satan gezeugt, den ihr in der Episode auszugsweise hört, findet ihr bei YouTube.
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