Sollte irgendjemand vor unserer kleinen Wunschfilm-Lotterie in Folge #499 damit gerechnet haben, dass wir unsere Nummer 500 (yay!) mit dem in Vergessenheit geratenen 90s-Actioner Gunmen - Hetzjagd durch den Dschungel (1994) und dem Blockbuster-Klops The Da Vinci Code (2006) feiern, fresse ich einen Besen. Oder zwei. Um ehrlich zu sein kauen sowohl Daniel als auch ich immer noch am reisigen Feger und wundern uns darüber, wie es soweit kommen konnte. Ach ja, ihr habt euch dieses festtägliche Programm gewünscht! Und jetzt müsst ihr mit den Konsequenzen leben ...
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Wie soll man Kids heutzutage eigentlich die Popularität des Barbaren-Fantasyfilms der frühen 80er Jahre vermitteln? Während andere Genre-Standards wie Western oder Zombiefilme immer wieder (mehr oder weniger) erfolgreiche Comebacks feiern, sind Schwerter schwingende Muskelmänner und leicht bekleidete Amazonen im Kino seit Jahrzehnten so unpopulär wie Kaugummi unterm Schuh. Grund genug für uns, immer mal wieder eine Keule, äh, Lanze für in die Jahre gekommene Barbarenfilme zu brechen. Ob der hochsympathische Beastmaster – Der Befreier (1982) von Don Coscarelli und das grimmige Sequel Conan der Zerstörer (1984) von Richard Fleischer mit uns good ole Arnie unseren Zuspruch überhaupt benötigen, müsst ihr natürlich entscheiden. Wir hatten jedenfalls einen Sack voll Spaß. Lasst das Grunzen, Schreien und Heulen beginnen!
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David Lynch (1946-2025) ist tot. (Trauriger) Anlass genug, um unser Gespräch über einen der schönsten, eigenwilligsten Filme des Meisterregisseurs noch einmal für alle und for free zu veröffentlichen. Danke, Mr. Lynch!
Diese Folge erschien erstmals im Oktober 2021 als Bonusfolge bei Patreon.
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Daniel ist schwer von Begriff und Patrick hat die Nostalgie erbarmungslos in ihren Klauen. Aber eigentlich auch egal, wenn die beiden rezensierten Filme so viel Spaß machen wie Der Tanz des Drachen (The Last Dragon, 1985) mit drölfzig Motown-Hits und noch mehr albernen Gags, und Speed (1994) mit dem unantastbaren Trio Keanu, Sandy und Dennis. Hach, ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk!
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00:01:25 - 00:43:10 Filmgespräch Der Tanz des Drachen (Michael Schultz, 1985)
00:43:10 - 01:33:20 Filmgespräch Speed (Jan de Bont, 1994)
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Womit ja eigentlich fast alles gesagt wäre. Fast! Denn da gäbe es ja noch das von Roger Corman produzierte Star Wars Ripoff, äh, Fantasyspektakel SADOR - HERRSCHER IM WELTRAUM (Battle Beyond the Stars, 1980), über das es zu reden gilt. Und auch, wenn über den zweiten und legendärsten STAR TREK-Film alles gesagt zu sein scheint – wir haben da auch noch unseren persönlichen (und sehr lobhudeligen) Senf dazu.
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00:01:25 - 00:43:20 Filmgespräch Sador - Herrscher im Weltraum (Jimmy T. Murakami, 1980)
00:43:20 - 01:37:10 Filmgespräch Star Trek II: Der Zorn des Khan (Nicholas Meyer, 1982)
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Falls es so klingt, als hätten wir mit der aktuellen Folge Spaß gehabt – dann klingt es genau richtig! Wir lassen die Fäuste kreisen und lockern unser Mundwerk für zwei Klassiker der Buddy-Actionkomödie. Viel Spaß!
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00:01:30 - 00:37:20 Filmgespräch ZWEI HIMMELHUNDE AUF DEM WEG ZUR HÖLLE (Giuseppe Colizzi, 1972)
00:37:20 - 01:15:05 Filmgespräch MIDNIGHT RUN (Martin Brest, 1988)
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Wir fühlen uns schlecht, denn eigentlich wollten wir insbesondere zu Stephen Norringtons Debütfilm DEATH MACHINE (1994) wohlklingende Lobeshymnen anstimmen, handelt es sich doch um einen waschechten Hörerwunschfilm. Doch gut zwei Stunden und viel Zähneknirschen später war Daniel und mir klar, dass daraus nichts wird. Vielleicht kann uns immerhin TERMINATOR 3 (2003) von seinen Qualitäten überzeugen, nachdem es ihm damals im Kino nicht so recht gelungen war. Gucken wir mal...
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00:01:10 - 00:39:30 Filmgespräch Death Machine (Stephen Norrington, 1994)
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Und Action! In unserem heutigen Double Feature sind die Muckis aufgepumpt wie nie, Kugeln hageln allerorten danieder und ganze Zahnreihen werden aus dem Kiefer geprügelt. Aber keine Sorge, an euren Empfangsgeräten da draußen seid ihr sicher. Im Gespräch zum Martial-Arts-Exploitationer The Street Fighter (1974) beweisen Daniel und ich jedenfalls größtmögliche Ahnungslosigkeit, bevor wir uns mitThe Last Boy Scout - Das Ziel ist Überleben (1991) von Bahnhofskino-Liebling Tony Scott einem der meistgewünschten Filme seit Bestehen unseres Podcasts widmen. Und zu meiner großen Überraschung findet den selbst Actionmuffel Daniel gar nicht mal so schlecht...
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00:01:30 - 00:35:10 Filmgespräch The Street Fighter (Shigehiro Ozawa, 1974)
00:35:10 - 01:27:55 Filmgespräch The Last Boy Scout (Tony Scott, 1991)
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Jean-Paul 'Bebel' Belmondo unter der Regie von Actionspezi Georges Der Profi Lautner und das Who-Is-Who des Hongkongkinos in einem modernen Thrillerklassiker. Was ergibt dies? Mindestens anderthalb exquisite Filme rund um doppelte Identitäten, wie wir finden. Viel Spaß!
Falls ihr es noch nicht getan habt, nehmt doch bitte an unserer kleinen Umfrage teil. Es dauert auch nur fünf Minuten. Merci!
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00:01:30 - 00:39:15 Filmgespräch Der Windhund (Georges Lautner, 1979)
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"Ich wusste schon beim Gucken: Das Gespräch wird aber nix." (Daniel)
Zwei eher mittelmäßige Filme und eine unserer besten Folgen der letzten Wochen. Findet zumindest Patrick. Herrn Gramsch würde er gerne noch einmal nach einer Neueinschätzung des gemeinsamen Schnacks fragen, aber der wurde gerade von einem Truck überrollt. Autsch!
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00:01:25 - 00:45:50 Filmgespräch Ein ausgekochtes Schlitzohr (Hal Needham, 1977)
Patricks neues Buch TRAUMA-TV ist ab sofort über dieses Blog bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1, das neue Alina Fox Heft #7 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.
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Wir widmen uns zwei rustikalen Krachern aus der Mottenkiste unserer Jugend Mit dabei: Arnold. Brian. Lance... und zwanzig mehr oder weniger nervtötende Kids. Dabei kann sich Daniel etwas weniger für die Perfektion von Stone Cold (1991) begeistern als ich - aber das war ja abzusehen. Hauptsache, Arnie und die Kids in Kindergarten Cop (1990) sind lustig. Und geballert wird am Ende auch. Viel Spaß!
Patricks Buch Columbo, Columbo ist hier im Blog, beim Onlinehändler eurer Wahl und in allen Buchläden vor Ort bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1, das neue Alina Fox Heft #7 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.
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Daniels Wunschfilm-Doppel gibt ihm ausreichend Anlass, über seine große Liebe zu Actionfiguren und Fliegerfilmen zu sprechen. Bei der Gelegenheit fällt ihm ein, dass er Der stählerne Adler (Iron Eagle, 1986) nie zuvor gesehen hat. Und mit seiner Liebe zu Stephen Sommers' Spielzeugfilm G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra (G.I. Joe: The Rise of Cobra, 2009) ist es auch nicht sooo weit her. Huh? Patrick ist verwirrt...
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00:01:00 - 00:36:55 Filmgespräch Der stählerne Adler (Sidney J. Furie, 1986)
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Rund zwanzig Jahre hatten Oldschool-Zombiefans warten müssen, bis 2005 ein neuer Film über die heißgeliebten Untoten aus der Hand von Altmeister George A. Romero im Kino aufschlug. Für Daniel war dieses Ereignis gar noch denkwürdiger als für den hinsichtlich Blut und Gedärmen gestählten Patrick, doch immerhin hinsichtlich der Qualität von Land of the Dead (2005) sind sich die beiden Herren erschreckend einig. Aber es wäre nicht der Bahnhofskino Podcast, wenn nicht auch ein wenig gemeckert würde. Aber das immerhin auf hohem Niveau, wie es einem filmisch solch prominenten Start in das neue Jahr gebührt.
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Lasst euch nicht davon verrückt machen, dass wir unser heutiges Doppelprogramm als Folge Nummer 444 anmoderieren. Nicht nur die Anzahl unserer Episoden wächst uns so langsam über den Kopf, sondern auch die Filmauswahl. Denn wiederholt gehen wir den flüchtigen Reizen der Schulmädchen-Report-Reihe auf den Grund. Entwickelte sich in früheren Gesprächen aber zumindest der Hauch einer Ahnung, warum die endlose Reihe von Episodenfilmen in den 70er Jahren Millionen von Deutschen ins Kino zog, müssen wir vor der fast militanten Beliebigkeit von Schulmädchen-Rpert 12. Teil: Wenn das die Mammi wüsste(1978) entdgültig kapitulieren. Denn hier ist außer zweieinhalb guten Gags und vieler nackter Tatsachen so gar kein Lustgewinn zu holen. Ganz anders verhält es sich da schon mit Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer, 1978), bei dem sich Synchronlegende Rainer Brandt in Sachen schnodderige Sprüche stark zurückhält, die Action dafür aber erwartbar ruppig ausfällt. Aber auch das liegt im Auge des Betrachters, attestiert doch Herr Gramsch dem guten Bud Spencer hier erste Ermüdungsererscheinungen. Aber seht, hört und urteilt selbst...
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00:01:00 - 00:47:30 Filmgespräch Sie nannten ihn Mücke (Michele Lupo, 1978)
00:47:30 - 01:25:50 Filmgespräch Schulmädchen-Report 12. Teil (Walter Boos, 1978)
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Was ist besser als ein American Gigolo? Zwei American Gigolos.
Der Film der Stunde öffnet Tür und Tor für schlechte Witze, aber mein Gast Fynn Benkert und meine Wenigkeit verkneifen sich die meisten davon. Dafür ist Paul Schraders Klassiker Ein Mann für gewisse Stunden (1980) auch einfach viel zu elektrisierend. Und das, obwohl er für einen Erotikfilm - laut Marketingabteilung - auffällig züchtig und für einen Thriller doch eher spannungsarm daherkommt. Dafür ist das menschliche Drama umso packender und Richard Gere legt als selbstverliebter Callboy aus L.A. eine Star-Performance für die Ewigkeit aufs Parkett. Außerdem: Grandiose Bilder, tolle Musik (von Giorgio Moroder und Blondie!) und mindestens ein halbes Dutzend weiterer Anspieltipps aus dem Schaffen des nimmermüden Maestro Schrader.
Ihr findet Fynn bei Letterboxd und könnt seinen sehr sehenswerten Debüt-Langfilm Lest You Forget (2021) für Umme bei YouTube finden - denn gratis ist ja nicht gleichbedeutend mit umsonst! Außerdem verfasst er regelmäßig Filmrezensionen für das Filmblog Fluxkompensator.
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Wir würden angesichts unseres Rückblicks auf einen von Daniels liebsten Kinderfilmen ja gerne noch viel mehr singen und tanzen, aber das würde sicher dafür sorgen, dass ihr ganz schnell das Weite sucht... oder diese Podcastfolge nach drei Minuten abbrecht. Stattdessen sprechen wir lieber ausführlich über Die Muppets erobern Manhattan (The Muppets Take Manhattan, 1984), den dritten Kinofilm der zotteligen Puppen der Jim Henson Company. Dabei blicken wir auf das Vorschulfernsehen unserer Kindheit zurück und wundern uns darüber, wie handzahm Kermit, Piggy, Gonzo und Co. auf ihrem Weg von der Mattscheibe auf die Leinwand wurden. Und habe ich erwähnt, dass ich in meinem ganzen Leben nur ein paar Minuten Sesamstraße und Muppet Show geguckt habe und keine Ahnung davon, was Herr Gramsch da so von sich gibt? Falls nicht, erwähne ich es gerne im unserer heutigen Sing-'n-Dance-Spätsommer-Sonderfolge gerne ein Dutzend Mal für euch. Nichts zu danken!
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Daniel ist weiterhin umtriebig, um die Menschen in Berlin mit seinen Darbietungen im Rahmen der Rocky Horror Picture Show Experience (oder so ähnlich) zu beglücken und wenn ihr ganz fix seid, könnt ihr sogar noch am 3. September im Freiluftkino Rehberge dabei sein. Falls nicht, so verbringt doch einfach akustisch etwas Zeit mit uns, auch wenn diesmal aus Zeitgründen nur eine Filmbesprechung auf dem Zettel steht. Walter Hill setzte mit seinem Kinohit Nur 48 Stunden (48 Hrs., 1982) Maßstäbe für so ziemlich jeden US-Actioner mit einem ungleichen Duo in den Hauptrollen. Und er machte aus Eddie Murphy einen veritablen Filmstar. Wir sind hellauf begeistert, wundern uns aber auch über so manche etwas in die Jahre gekommenen Sprüche und Klischees dieses ansonsten ziemlich delikaten Films. Und Wem das alles nicht Blockbuster-ig genug ist, der darf mir gerne lauschen, wie ich vor unserem gemeinsamen Filmgespräch noch auf einige Streaming-Highlights(?!) der letzten Wochen zurückblicke. Spoiler: Erwartet bitte nicht zu viel Euphorie von yours truly...
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00:00:15 - 00:26:10 Patrick guckt Scream (2022), Morbius (2022), Moonfall (2022), Prey (2022) und The Batman (2022)
00:26:10 - 01:23:40 Filmgespräch Nur 48 Stunden (Walter Hill, 1982)
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Die sommerliche Hitze lässt sich so viel besser in dunklen Höhlen und feuchten Gewölben ertragen als anderswo, weswegen der obercoole Stefan Jung Patrick zu einem Wiedersehen mit Pitch Black (2000) und Starship Troopers 2(2004) eingeladen hat. Dabei gehen die Meinungen zu den Qualitäten des Actioners mit Vin Diesel durchaus auseinander, denn der olle Lohmi kann dem düsteren Effektspektakel deutlich weniger abgewinnen als sein kundiger Gast. Immerhin ist man sich hinsichtlich des DTV-Sequels zum Verhoeven-Klassiker einig. Warum ausgerechnet Effektlegende Phil Robocop Tippett es als reizvoll empfand, diesen Stoff als spätes Regiedebüt zu erwählen, werden wir aber wohl nie erfahren...
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Alarmstufe: Rot (Under Siege, 1992) heißt es auch im Bahnhofskino, denn irgendwo zwischen Beruf, Familie und einer Corona-Erkrankung blieb nicht mehr Zeit als für einen dicken Actioner in dieser Woche. Patrick ist gnädig, Daniel ist streng, doch am Ende sind beide Herren froh, auch endlich mal Martial-Arts-Klops Steven Seagal zu Gast gehabt zu haben. Nun darf er allerdings für die nächsten fünf bis zehn Jahre auch gerne fernbleiben. Und hey: Gary Busey!
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Viel zu sehen gibt es in der neuen Folge nicht, aber dafür umso mehr zu hören. Ha! Und das ist nur einer von Dutzenden Gags zum Leitmotiv dieser Episode, die wir euch ersparen. Bitte, gern geschehen. Dafür sprechen wir umso intensiver über John Carpenters viel zu wenig geliebte Actionkomödie Jagd auf einen Unsichtbaren (Memoirs of an Invisible Man, 1992) und Leigh Whannells Horrorhit Der Unsichtbare (The Invisible Man, 2020). Und im Sinne größtmöglicher Transparenz (gnihihi!) sei bereits verraten: Wir sind von beiden Filmen sehr angetan.
Timecodes:
00:01:20 - 00:48:25 Filmgespräch Jagd auf einen Unsichtbaren (John Carpenter, 1992)
00:48:25 - 01:29:50 Filmgespräch Der Unsichtbare (Leigh Whannell, 2020)
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