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Alle ein, zwei Jahre wagen wir uns an eine Redux-Episode zu einem bereits besprochenen Film. Im Falle von Paul Verhoevens Meisterwerk RoboCop (1987) hat der letzte Schnack zwischen Daniel und mir schon unglaubliche zwölf Jahre auf dem Buckel! Höchste Zeit also für eine Neubewertung dieses (Spoiler!) rundum perfekten Streifens, das unser beider Filmleidenschaft maßgeblich prägte. Viel Spaß!
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Auweia! Die Aufnahme unserer aktuellen Episode ist schon ein paar Tage her, aber uns brummt immer noch der Schädel von der Dreistigkeit von ROBOTER DER STERNE (1975) und dem Wahnsinn des SUPERDUPER INFRA-MAN (1975) ... also so oder so ähnlich heißt der Film doch, oder? Oder war der Infra-Man nicht etwa dreist und der Sternenroboter wahnsinnig? Wie gesagt, auf unsere verstrahlten Hirne ist heute nicht mehr allzu viel Verlass. Aber ich erinnere mich noch daran, dass Daniel und ich auch über das an dieser Stelle unvermeidbare Thema "SchleFaZ" gesprochen haben und in der Summe doch einigen Spaß hatten. Prost!
Timecodes:
00:01:20 - 00:36:15 Filmgespräch ROBOTER DER STERNE (1975)
00:36:15 - 01:13:30 Filmgespräch INVASION AUS DEM INNERN DER ERDE (1975)
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André Wentzel is back, um mir Gesellschaft bei der Entdeckung zweier wenig beachteter Genrefilmperlen der 80er und 90er Jahren zu leisten. Ehrlich gesagt hatte ich vor dem Gespräch mit dem lieben André gedacht, ich würde SOLE SURVIVOR (1984) mehr mögen als es in unserem Schnack vermittelt wird. Aber na gut ... ziemlich krude charmant ist der Lowbudget-Horror von Thom NIGHT OF THE COMET Eberhardt allemal. Richtig exquisit hingegen ist LAST NIGHT (1998) aus dem fernen Kanada, der uns auf verdammt unterhaltsame und auch bewegende Weise mitnimmt ans Ende der Welt. Oder, um präziser zu sein, zu den letzten 24 Stunden der Menschheit. Klingt gut? Ist besser!
Folgt André bei Bluesky, Letterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.
Timecodes:
00:01:25 - 00:39:45 Filmgespräch Sole Survivor (Thom Eberhardt, 1984)
00:39:45 - 01:12:15 Filmgespräch Last Night (Don McKellar, 1998)
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Mit dieser Folge machen wir es offiziell (und man hört es auch): Wir brauchen ein paar Tage Urlaub, denn unsere Hirne sind Matsch! Und ähnliches trifft auch auf die besprochenen Filme zu, für deren Genuss kein IQ oberhalb der Raumtemperatur benötigt wird. Bevor ich in den zwei kommenden Wochen liebe Gäste zum Genuss von noch mehr schrundiger Filmkunst im Bahnhofskino begrüße, bringen Daniel und ich unsere Köpfe zum Rauchen mit dem B-Movie par excellence HELL COMES TO FROGTOWN (1988) mit den Lieblingen Roddy "Rowdy" Piper (SIE LEBEN, 1988) und Sandahl Bergman (CONAN, 1982). Außerdem: Sunnyboy Treat Williams (OCTALUS - TOD AUS DER TIEFE, 1997) und Nervbacke Joe Piscopo (WISE GUYS, 1986) als zombifizierte Cops in DEAD HEAT (1988). Und das ist alles noch dumpfbackiger als die Titel vermuten lassen!
Timecodes:
00:00:15 - 00:01:50 Teaser "...and all hope ends here" von Low Orbit Drift
00:01:50 - 00:38:25 Filmgespräch Hell Comes to Frogtown (Donald Jackson & R.J. Kizer, 1988)
00:38:25 - 01:08:35 Filmgespräch Dead Heat (Mark Goldblatt, 1988)
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Womit ja eigentlich fast alles gesagt wäre. Fast! Denn da gäbe es ja noch das von Roger Corman produzierte Star Wars Ripoff, äh, Fantasyspektakel SADOR - HERRSCHER IM WELTRAUM (Battle Beyond the Stars, 1980), über das es zu reden gilt. Und auch, wenn über den zweiten und legendärsten STAR TREK-Film alles gesagt zu sein scheint – wir haben da auch noch unseren persönlichen (und sehr lobhudeligen) Senf dazu.
Timecodes:
00:01:25 - 00:43:20 Filmgespräch Sador - Herrscher im Weltraum (Jimmy T. Murakami, 1980)
00:43:20 - 01:37:10 Filmgespräch Star Trek II: Der Zorn des Khan (Nicholas Meyer, 1982)
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Dafür, dass ich die Regeln des tödlichen Spiels in DIE JUGGER - KAMPF DER BESTEN (The Blood of Heroes, 1989) überhaupt nicht verstanden habe, hatte ich viel Spaß an diesem Film von Regie-Eintagsfliege David Webb Peoples. Und Rutger Hauer, Joan Chen und Vincent D'Onofrio sind sowieso meist toll. Aber das ist ja noch nicht alles, denn Daniel und ich gehen auch dem düsteren Geheimnis hinter dem SCHRECKEN DER MEDUSA (The Medusa Touch, 1978) auf den Grund – mit sehr erfreulichen Ergebnissen!
Timecodes:
00:01:30 - 00:38:35 Der Schrecken der Medusa (Jack Gold, 1978)
00:38:35 - 01:14:25 Die Jugger (David Peoples, 1989)
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Wir fühlen uns schlecht, denn eigentlich wollten wir insbesondere zu Stephen Norringtons Debütfilm DEATH MACHINE (1994) wohlklingende Lobeshymnen anstimmen, handelt es sich doch um einen waschechten Hörerwunschfilm. Doch gut zwei Stunden und viel Zähneknirschen später war Daniel und mir klar, dass daraus nichts wird. Vielleicht kann uns immerhin TERMINATOR 3 (2003) von seinen Qualitäten überzeugen, nachdem es ihm damals im Kino nicht so recht gelungen war. Gucken wir mal...
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00:01:10 - 00:39:30 Filmgespräch Death Machine (Stephen Norrington, 1994)
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Jetzt stehen die Feiertage kurz bevor und eigentlich hättet ihr ein echtes Festtagsprogramm verdient. Stattdessen sprechen wir über den Sch**ßfilm Ator II - Der Unbesiegbare (1983) und den beinahe-Sch**ßfilm Highlander II - Die Rückkehr (1991). Das ist entschuldbar. Es tut uns dennoch leid. Dafür ist die dazugehörige Folge wirklich gut geworden. Versprochen!
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Auf den ersten Blick haben die titelgebenden Protagonisten unseres Filmdoppels ziemlich viel gemein, handelt es sich doch bei beiden um nahezu unzerstörbare Killermaschinen in tödlicher Mission. Doch während Viertelcyborg Paco - Kampfmaschine des Todes (1986) nach und nach seine Menschlichkeit wiederentdeckt, mordet sich Android Eve 8 - Außer Kontrolle (1991) völlig skrupellos durch mehrere US-Bundesstaaten. Qualitativ eine eher gemischte Tüte, finden wir, wobei zumindest zahlreiche Bahnhofskino-Lieblinge wie John Saxon, Luigi Montefiori, Gregory Hines und Renée Soutendijk vor der Kamera für glänzende Podcasteraugen sorgen.
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Angesichts von Namen wie Quentin Tarantino, Robert Rodriguez, Edgar Wright, Rob Zombie und Eli Roth dürften den meisten Film-Bros vor Freude die Ohren schlackern. Aber ist das gut dreistündige Double Feature Grindhouse (2007) inklusive sudeliger Trailerparade nur was für große Jungs oder überzeugt zumindest Death Proof- Todsicher auch emanzipierte Mädels? Warum würde Planet Terror eine Prise Showgirls gut tun? Was hat Rodriguez' Film mit Leatherface zu tun? Warum liebt mein bezaubernder Gast André Wentzel eine Frau namens Ilsa? Und warum fristet dieses qualitativ holprige Exploitation-Gesamtkunstwerk trotz all der prominenten Beteiligten hierzulande eher ein Schattendasein? Wir nehmen uns geschlagene zwei Stunden Zeit, um diese Fragen zu beantworten...
Timecodes:
00:01:25 - 00:32:55 Intro und Grindhouse-Trailer
00:32:55 - 01:07:00 Filmgespräch Planet Terror (Robert Rodriguez, 2007)
01:07:00 - 02:01:05 Filmgespräch Death Proof (Quentin Tarantino, 2007)
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Eigentlich war doch der große Plan, diese Folge zum intergalaktischen, actionreichen, von Nostalgie besoffenem Freudenfest über schlichte Science Fiction aus Kindheitstagen zu machen. So zumindest die Theorie, bevor wir Stei-, äh, Filme des Anstosses zur Vorbereitung für diese Episode wiedersahen. Dabei ist der Serien-Pilotfilm Buck Rogers (Buck Rogers in the 25th Century, 1979) noch mit deutlich mehr positiven Erinnerungen aufgeladen, zumindest für Herrn Gramsch. Über Starfight - Sieger über tausend Sonnen (The Last Starfighter, 1984) hatten sich die beiden Herren hingegen zuvor noch nie Gedanken gemacht. Und nicht zu Unrecht! Denn an der epochalen Naivität dieses filmischen Teenie-Träumchens verzweifelt jede graue Zelle.
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Der Lohmi und Herr Gramsch sprechen über einen Film mit einer geradezu komatösen Dramaturgie, die nur durch die brillante Regie von Bahnhofskino-Liebling Ken Russell ausgemerzt werden kann. Aber nicht alle Filme haben so viel Glück wie Der Höllentrip (Altered States, 1980). Flatliners (1990) beispielsweise, bei dem trotz stilsicherer Inszenierung von Joel Schumacher Hopfen und Malz verloren ist. Findet zumindest Patrick, bei dem das Stelldichein der heißesten Jungstars anno 1990 großen Zorn und ganz hohen Blutdruck auslöst. Daniel bemüht sich um beruhigende Worte...
Timecodes:
00:01:10 - 00:48:45 Filmgespräch Der Höllentrip (Ken Russell, 1980)
Patricks Buch Columbo, Columbo ist hier im Blog, beim Onlinehändler eurer Wahl und in allen Buchläden vor Ort bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1, das neue Alina Fox Heft #7 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.
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Da haben sich Daniel und Patrick einfach mal so etwas Neues ausgedacht, um dem seniorigen Bahnhofskino eine kleine Adrenalinspritze ins Herz zu jagen. Einmal monatlich kuratiert einer der beiden Herren ein Double-Feature mit persönlichen Lieblingsfilmen oder einem Thema, über das mal ganz dringend gesprochen werden muss. Anfangen darf der Lohmi, der die Gunst der Stunde für das vermutlich vorhersehbarste Wunschprogramm ever nutzt. Aber wo ist das Problem, wenn es sich aus dem von Roger Corman produzierten Sleazefest Planet des Schreckens (Galaxy of Terror, 1981)und Michele Soavis viel zu wenig geschätzten Okkulthorror The Sect (La Setta, 1991) handelt? Hofentlich ist auch Herr Gramsch der Meinung, dass sein Co-Host exquisiten Geschmack beweist. Anderweitig wird seine Rache in der kommenen Woche vermutlich gnadenlos sein...
Timecodes:
00:01:30 - 00:42:45 Filmgespräch Planet des Schreckens (Bruce D. Clark, 1981)
00:42:45 - 01:10:10 Filmgespräch The Sect (Michele Soavi, 1991)
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Cube (1997) vom äußerst geschätzten Vincenzo Natali ist ein sehr guter Film, über den es vermutlich nur mäßig viel Interessantes zu sagen gibt... und Equilibrium(2003) des deutlich weniger talentierten Kurt Wimmer ist ein eher schlechter Film, über den man höchst ergiebig plaudern und streiten kann. So ist zumindest meine Einschätzung der Sachlage. Ob Herr Gramsch diese Sicht teilt, erfahrt ihr in unserer neuen, besonders cyberpunkigen und edgelordigen Folge...
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Holla, die Waldfee! Oder passender noch: Holla, die Weltraumvampire! Denn mit so viel außerirdischem Terror hatten vermutlich weder die Protagonisten unseres heutigen Double-Features noch Herr Gramsch gerechnet, für den beide besprochenen Filme vollkommen neu waren. Wir werfen einen zugegebenermaßen wohlwollenden Blick zurück auf den ehemaligen Science-Fiction-Flop aus dem Hause Cannon Films namens Lifeforce - Die tödliche Bedrohung (1985). Als epochales Erzählkino für ein großes Kinopublikum mag Tobe Hoopers gruseliges Effektspektakel scheitern, wundervoll anzusehen und wohlig irritierend ist es aber allemal. Und erwähnten wir die Weltraumvampire? Genau! Letztere fehlen in Daniel Espinosas Life (2017), der vor einigen Jahren in den Lichtspielhäusern eher sang- und klanglos unterging, an deren Stelle tritt allerdings der mörderische Alien-Organismus Calvin, der sich heimtückisch wie gnadenlos an einer Raumstation-Crew labt. Warum sich der starbesetzte Slasherfilm in Space wie Alien meets Psycho meets Das Ding guckt und trotzdem voller guter Ideen steckt, erfahrt ihr in unserer neuen Episode. Enjoy!
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Die sommerliche Hitze lässt sich so viel besser in dunklen Höhlen und feuchten Gewölben ertragen als anderswo, weswegen der obercoole Stefan Jung Patrick zu einem Wiedersehen mit Pitch Black (2000) und Starship Troopers 2(2004) eingeladen hat. Dabei gehen die Meinungen zu den Qualitäten des Actioners mit Vin Diesel durchaus auseinander, denn der olle Lohmi kann dem düsteren Effektspektakel deutlich weniger abgewinnen als sein kundiger Gast. Immerhin ist man sich hinsichtlich des DTV-Sequels zum Verhoeven-Klassiker einig. Warum ausgerechnet Effektlegende Phil Robocop Tippett es als reizvoll empfand, diesen Stoff als spätes Regiedebüt zu erwählen, werden wir aber wohl nie erfahren...
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Adam Simon (Brain Dead, 1990) mag auf dem Regiestuhl gesessen haben, aber alles am Dino-ploitationer Carnosaurus (Carnosaur, 1993) stinkt nach Produzent Roger Corman. Nicht zuletzt der hastige Kinostart wenige Wochen vor Steven Spielbergs gigantomanischem Jurassic Park (1993). So etwas weiß der Lohmi marginal mehr zu schätzen als Herr Gramsch, aber das ahnten wir ja bereits. Worauf sich allerdings beide Hosts einigen können, das ist die Güte von Stephen Hereks Spielfilmdebüt Crittters - Sie beißen! a.k.a. Critters - Sie sind da! (1986), der zwar weniger blutig, dafür aber deutlich unterhaltsamer ist und sogar so etwas wie eine nachvollziehbare Story zu bieten hat. Say what?!?
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Peter Hyams' actionreicher Paranoia-Thriller Unternehmen Capricorn (Capricorn One, 1978) wird gemeinhin viel zu wenig geschätzt, trotz all seiner naheliegenden Qualitäten. Klar, über mehr als nur fünf Minuten Telly Savalas hätten wir uns schon gefreut, dafür dürfen wir allerdings umso mehr Zeit mit wunderbaren Darstellern wie Elliott Gould, James Brolin und Karen Black verbringen. Das ist nicht nur schauspielerisch exquisit, sondern auch audiovisuell grandios in Szene gesetzt. Und in welchem Film kriegt man sonst anthropomorphe Helikopter zu sehen? Gemeinsam mit meinen Gast Kolja Senteur nehme ich euch mit ins All... oder etwas doch nicht?!
Gemalte wie gezeichnete Kunst von Kolja findet ihr auf seiner Webseite und bei Instagram. Und wenn ihr Interesse am im Podcast erwähnten Artbook Girls and Monsters oder anderen Grafiken, Gemälden und Zeichnungen habt, freut sich der Meister über eure E-Mails. Bis zum 21. Juni könnt ihr Koljas Kunst in der Brotfabrik in Bonn sehen. Ein Besuch lohnt sich!
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