Meinen Wunsch nach mehr skandalös sudeligen Filmen im Bahnhofskino habe ich mir diese Woche einmal selbst erfüllt – und zwar mit dem ehemaligen "Video Nasty" THE DRILLER KILLER (1979) von und mit Abel Ferrara und dem kontrovers diskutierten THE FAN (1982) von Eckhardt Schmidt mit Désirée Nosbusch in ihrer legendärsten (und nacktesten) Rolle. Na das kann ja heiter werden!
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Es ist Halloween! Nun ja, beinahe. Und zur Feier des Tages haben wir ein blutig-schleimig-schlitziges Double Feature nur für Erwachsene im Programm. Hmmm, aber auch das stimmt nicht ganz. Immerhin ist Halloween II - Das Grauen kehrt zurück (1981) hierzulande immer noch streng verboten - es sei denn, er schlägt für mehrere Wochen bei einem großen Streaminganbieter auf. Ein Mysterium, das wir im Rahmen unserer neuen Folge auch nicht lösen können. Genauso wenig wie die Frage, warum sich Halloween II bis heute eines so guten Rufs unter Horrorfans erfreut. Dafür lieben wir Chuck Russells Der Blob (The Blob, 1988) umso doller. Ehrlich! Ach, könnte doch jedes Remake so zuckersüß widerlich sein wie dieser Film...
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00:01:15 - 01:01:00 Filmgespräch Halloween II (Rick Rosenthal, 1981)
01:01:00 - 01:39:10 Filmgespräch Der Blob (Chuck Russell, 1988)
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Der Frühling zeigt bereits sein mildes, sonniges Lächeln, aber Winterkind Patrick holt für sein Wunschdoppel in dieser Woche noch einmal die Schneestiefel heraus. Mit Daniel geht's direkt vom Irrenhaus in die nicht weniger gruselige Mördervilla in Curtains - Wahn ohne Ende (1983). Einen Sinn hinter der ganzen Slasherfarce finden die beiden Herren aber hier wie dort nicht. Und was verdammt noch mal ist mit dieser gruseligen Puppe los?!? Sehr viel schlüssiger und deutlich gemeiner ist Wolfsnächte (Hold the Dark, 2018), der es schafft, trotz seiner Netflixwurzeln schockierend gut zu sein. Natürlich finden der Lohmi und Herr Gramsch dennoch viel zu meckern. Aber vielleicht färbt die üble Laune der Protagonisten in Jeremy Saulniers blutigem Actionthriller auch einfach nur ab...
Patricks Buch Columbo, Columbo ist hier im Blog, beim Onlinehändler eurer Wahl und in allen Buchläden vor Ort bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1, das neue Alina Fox Heft #7 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.
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Es weihnachtet schwer, natürlich auch im Bahnhofskino. Grund genug für ein erbauliches Gespräch über einen heißgeliebten, modernen Klassiker des festtäglichen Kinos. Fröhliche Weihnachten (A Christmas Story, 1983) mag so amerikanisch wie Apple Pie sein, doch seine Geschichte über einen kleinen Jungen namens Ralphie (Peter Billingsley) und seinen winterlichen Traum vom Luftgewehr - ach du Schreck! - erwärmt seit knapp vier Jahrzehnten weltweit die Herzen. Nun ja, außer das vom ollen Lohmi, der bislang einen großen Bogen um Bob Black Christmas Clarks zuckersüßes Weihnachtsmärchen gemacht hat. Dafür kennt er sich mit Stille Nacht, Horror Nacht (Silent Night, Deadly Night, 1984) umso besser aus und versucht, Herrn Gramsch ebenfalls für diesen schauderhaft blutigen Abgesang auf den festtäglichen Frieden zu begeistern.
Vielen herzlichen Dank an alle Menschen, die uns dieses Jahr mit Weiterempfehlungen, kritischem Feedback, Spenden und Podcast-Patenschaften unterstützt haben. Der Bahnhofskino Podcast bleibt auch 2023 werbefrei und unabhängig, wir möchten unser Programm in der Qualität fortführen, wie ihr es von uns gewohnt seid. Will heißen: Falls ihr noch kein Sternchen bei Apple, Spotify oder sonstwo hinterlassen habt oder uns ein paar Euro in den digitalen Klingelbeutel werfen möchtet, würden wir uns sehr darüber freuen. Vielen Dank und kommt entspannt in die Feiertage!
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Holla, die Waldfee! Oder passender noch: Holla, die Weltraumvampire! Denn mit so viel außerirdischem Terror hatten vermutlich weder die Protagonisten unseres heutigen Double-Features noch Herr Gramsch gerechnet, für den beide besprochenen Filme vollkommen neu waren. Wir werfen einen zugegebenermaßen wohlwollenden Blick zurück auf den ehemaligen Science-Fiction-Flop aus dem Hause Cannon Films namens Lifeforce - Die tödliche Bedrohung (1985). Als epochales Erzählkino für ein großes Kinopublikum mag Tobe Hoopers gruseliges Effektspektakel scheitern, wundervoll anzusehen und wohlig irritierend ist es aber allemal. Und erwähnten wir die Weltraumvampire? Genau! Letztere fehlen in Daniel Espinosas Life (2017), der vor einigen Jahren in den Lichtspielhäusern eher sang- und klanglos unterging, an deren Stelle tritt allerdings der mörderische Alien-Organismus Calvin, der sich heimtückisch wie gnadenlos an einer Raumstation-Crew labt. Warum sich der starbesetzte Slasherfilm in Space wie Alien meets Psycho meets Das Ding guckt und trotzdem voller guter Ideen steckt, erfahrt ihr in unserer neuen Episode. Enjoy!
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Wir präsentieren euch eine Allstar-Episode mit zahlreichen Bahnhofskino-Lieblingen in zwei zuckersüßen Filmen, gegen die noch nicht einmal Müdigkeit und eine dicke Erkältung eine Chance haben. Mario Bava, Luigi Montefiori, Richard Franklin, Jamie Lee Curtis, Stacy Keach-- braucht ihr weitere Anlässe zum Reinhören? Wussten wir's doch. Viel Spaß mit Action, Spaß und Gewalt auf vier bis acht Rädern!
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Das neue Jahr ist kaum zwei Wochen alt und Herr Gramsch und Herr Lohmi sind schon wieder dazu bereit, Herzen zu brechen. Na gut, der blutsuppige Brennende Rache (The Burning, 1981) kann bei den Herren aufgrund seiner Kunstfertigkeit und Brachialität punkten. Scream 4 (2011) hingegen ist in Patricks Augen nicht nur schlecht gealtert, sondern war vielleicht gar niemals gut. Was erlauben Lohmeier?!? Glücklicherweise zeigt sich Daniel verständnisvoll und trocknet seine Tränen...
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00:01:05 - 00:43:45 Filmgespräch The Burning (Tony Maylam, 1981)
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Über die entzückende Mittelmäßigkeit des Teenie-Slashers Düstere Legenden (Urban Legend, 1998) sind sich die Bahnhofskino-Herren noch weitgehend einig - und in ihrer Begeisterung für die enthusiastischen Darsteller, die das teils miserable Script erstaunlich gut in den Griff bekommen, ebenfalls. Doch diese harmonische Eintracht kann nicht lange halten, steht mit Gnadenlos schön (Drop Dead Gorgeous, 1999) doch eine Mockumentary ins Haus, die Herr Gramsch über alle Maßen schätzt und beim ollen Lohmi eine fast allergische Reaktion hervorruft. Na das kann ja heiter werden. Oder eben auch nicht...?!
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Nachdem zwischen unseren Gesprächen über den ersten Scream (1996) und dessen Sequel ganze fünf Jahre lagen, musstet ihr euch diesmal nur elf Monate gedulden, um in den Genuss einer Folge über den gemeinhin weitaus weniger wertgeschätzten Scream 3 (2000) zu kommen. Wir mühen uns redlich, etwas Gutes über Wes Cravens Threequel zu sagen, doch die Enttäuschung überwiegt. Vielleicht auch, weil der krude Blutiger Sommer (Sleepaway Camp, 1983) unsere Synapsen kurz zuvor so effizient befeuert hat, um uns sogar der - zu Beginn der Episode deutlich hörbaren - pandemischen Lethargie zu entreißen. Viel Spaß!
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Patrick bildet sich ja gerne weiter. Und für dieses Anliegen ist sein stets wertgeschätzter Gast Udo Fischer eine sichere Bank. Auch diesmal hat er einen Titel dabei, über den der Lohmi trotz seiner Liebe zum Slasherfilm noch nie gestolpert ist. Überraschenderweise bereitet ihm der Kleinstadthorror Sex oder stirb (Cherry Falls, 2000) mehr Kopfzerbrechen als gedacht. Der olle Lohmi versucht aber, mit Udos Hilfe die Reize des Films hinter der spießigen Fassade zu ergründen. Als Belohnung für die Spurensuche winkt Nicholas Winding Refns audiovisuelles Festbankett The Neon Demon(2016), das mit grandios in Szene gesetzten Scheußlichkeiten und ätzender Konsumkritik für alle Entbehrungen des bisherigen Gesprächs entschädigt.
Besucht Udos Fotografie-Webseite nunsichtbar und leiht seiner akustischen Kreativwerkstatt nunhörbar eure Ohren. Bei Instagram ist er mit seiner Kunst natürlich auch zu finden. Und ganz neu und ganz wichtig: Lauscht den sphärischen Synthie-Klängen seines Musikprojekts Into the Core beim Musikanbieter eures Vertrauens, beispielsweise bei Amazon Music oder Spotify.
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00:01:00 - 01:04:00 Filmgespräch Sex oder stirb (2000)
01:04:00 - 01:53:55 Filmgespräch The Neon Demon (2016)
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"She's a Maniac, Määä-niac on the floor!" Nein, im Ernst, angeblich ließ sich ja Komponist Michael Sembello von William Lustigs legendärem Maniac (1980) inspirieren als er seinen Flashdance-Hit schrieb. Mit unserem Filmgespräch über den einstig beschlagnahmten Schocker hat das natürlich nichts zu tun. Stattdessen schwärmen wir über das sleazige New York City und staunen ehrfürchtig angesichts Joe Spinells großartiger Leistung als wahnsinniger Serienmörder Frank Zito. Schauspielerisch hat Multiple Maniacs (1970) des ehemaligen Enfant Terrible John Waters sehr viel weniger zu bieten, macht dafür aber deutlich mehr Spaß. Und das ist angesichts eines Films, der unter anderem Drogensucht, Vergewaltigung und die Kreuzigung Christi porträtiert schon eine erstaunliche Leistung.
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Eine Woche voller Überraschungen erwartet die beiden Herren und somit wohl auch alle Hörer*innen dieses Rundfunkprogramms. Denn der Lohmi und Herr Gramsch sind sich erstaunlich einig über die Qualitäten (oder deren Mangel) des spanischen Ausnahme-Slashers Pieces - Stunden den Wahnsinns (Mil gritos tiene la noche, 1982). Weniger Harmonie herrscht ausgerechnet angesichts des vielerorts zum modernen Science Fiction-Meisterwerk gekürten 12 Monkeys (Twelve Monkeys, 1995), der zumindest einen der beiden Hosts nicht so recht begeistern kann. Aber reicht das, um nach der Harmonie vergangener Wochen mal wieder die Fetzen im Bahnhofskino fliegen zu lassen?
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Endlich darf Patrick die gesamte Mannschaft von Devils & Demons in seiner bescheidenen Hütte begrüßen. Und damit sich das erste vollwertige Crossover mit den schlauen Herren Chris und Pascal wirklich lohnt, hat sich das Trio gleich eine ganze Filmreihe auf die Schultern geladen. Final Destination (2000) und seine bis dato vier Sequels schafften es bisher nicht nur, ein ganzes Jahrzehnt ohne Abnutzungserscheinungen zu unterhalten. Meist überraschen sie gar auf den letzten Metern und schaffen es immer wieder, trotz zunehmend grauslicher Todesarten unbeschwert zu unterhalten. Chris, Pascal und Patrick erfreuen sich am vermutlich vergnüglichsten Slasher-Franchise dieses Jahrtausends und verraten, wer, wie, wo und wann am deftigsten ins Gras beißt.
Pascal und Chris findet ihr natürlich auch bei Twitter, genau wie den offiziellen Account ihres Horror- Podcasts Devils & Demons. Bitte folgen!
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00:00:40 - 00:15:40 Intro und Rückblick auf die Filmreihe
00:15:40 - 00:45:15 Final Destination (2000)
00:45:15 - 01:08:30 Final Destination 2 (2003)
01:08:30 - 01:26:00 Final Destination 3 (2006)
01:26:00 - 01:43:15 The Final Destination (2009)
01:43:15 - 02:06:15 Final Destination 5 (2011)
02:06:15 - 02:16:50 Ausblicke und Outro
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Die Titel der dieswöchigen Filmauswahl verraten bereits, was die Herren Gramsch und Lohmi in dieser Woche umtreibt. Die beiden Co-Hosts begeben sich auf die Jagd nach zwei durchgeknallten Serienkillern, die beweisen, dass man auch mit einem Augenzwinkern grauslig-grimmige Morde verüben kann. Während sich Psycho III (1986) knietief im wahnwitzigen Slasher-Camp suhlt, richtet American Psycho (2000) seinen satirischen Blick auf die Yuppie-Kultur im New York der späten 80er Jahre. Und zumindest letztgenannter Film hat dabei fast das Potential, als offizielles nächstes Kapitel der Bahnhofskino Skandalfilmreihe 2019 durchzugehen.
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00:00:50 - 00:32:50 Filmkritik Psycho III (Anthony Perkins, 1986)
00:32:50 - 01:17:45 (Ende) Filmkritik American Psycho (Mary Harron, 2000)
Bitte unterstützt Bahnhofskino und die Bahnhofskino Extended Edition bei Patreon oder Steady. Weitere Möglichkeiten, uns zu fördern, findet ihr auf der Hilf mit!-Seite.
Wer Patricks Podcast nicht erst seit gestern hört, weiß, dass es eine exklusive kleine Gruppe an RegisseurenInnen gibt, die er nahezu bedingungslos liebt. Renny Harlin gehört auf jeden Fall dazu. Glücklicherweise ist Mindhunters (2004) alles andere als eine Gurke sondern ein zu Unrecht vergessenes Stück brillanter Mumpitz, der sich als generischer Actioner plant. Die Besetzung mit Kinohelden wie Val Kilmer, Christian Slater und Charisma-Honigtopf LL Cool J ist dabei sowas wie die Kirsche auf dem Slasher-Törtchen. Und das mundet nicht nur dem ollen Lohmi, sondern auch einem gern gesehenen Lieblingsgast im Bahnhofskino, Dennis Bastian vom Lichtspielcast. Guten Appetit!
Um weitere Episoden der Bahnhofskino Extended Edition (BEE) zu hören, füttert euren Podcatcher mit diesem Feed, abonniert BEE bei iTunes, Spotify, TuneIn oder Stitcher, oder lest regelmäßig dieses Blog.
Ab sofort werden auch an dieser Stelle neue Episoden der Bahnhofskino Extended Edition (BEE) veröffentlicht und mit aufschlussreichen Informationen ergänzt. In der BEE hört ihr wöchentliche Debatten, Rezensionen, Berichte und Specials rund um große und kleine, alte und neue, populäre und verlachte Filme.
Solltet ihr Patricks neuen Podcast noch nicht kennen, füttert euren Podcatcher schnellstens mit dem entsprechenden Feed, abonniert BEE bei iTunes, Spotify, TuneIn oder Stitcher suchen, oder lest einfach regelmäßig dieses Blog.
Ihr habt Feedback, einen Film- oder Themenwunsch, oder möchtet einmal selbst bei BEE zu Gast sein? Bitte schreibt an patrick[at]bahnhofskino.com!
Und falls ihr BEE bisher verpasst habt, lasst euch doch von Patrick und seinen Gästen verführen, ihren Gesprächen über Don Siegel-Klassiker, emanzipierte Ninja, Slasherschlock, eine unerträgliche Horrorfilmreihe, John Woos größte Niederlage und vieles mehr zu lauschen.
BEE1: Charley Varrick (Der große Coup, 1973) mit Michi und Niels von der CineCouch
>BEE2: Festivalhighlights des 5. Terza Visione in Frankfurt (Live!)
BEE3: Paramount um die Jahrtausendwende & Mission: Impossible 2 (2000) mit David Noack
BEE4: Cannon Films & Die Herrschaft der Ninja (1984) mit André W.
BEE5: Videodrom Benefiz-Veranstaltung im Sputnik-Kino Berlin (Live!)
BEE6: Der Slasherfilm und Killerspiele (1984) & Rocktober Blood (1984) mit Oliver Nöding
Nicht nur David Cronenberg ist häufig in unserem Podcast zu Gast, auch Jennifer Jason Leigh gehört zumfestenInventar des Bahnhofskinos. Doch bevor wir uns in die verschachtelten Realitäten von eXistenZ (1999) begeben und auf hohem Niveau meckern, wird es erst einmal besinnlich - in Bob Clarks wegweisendem Feiertagswunderwerk Black Christmas (Jessy - Die Treppe in den Tod, 1974). Lichter aus, Kerzen an, Füße hoch, Rübe ab. Zack!
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00:00:25 - 00:34:55 Rezension Black Christmas (Bob Clark, 1974)
Bereits seit vier Wochen erfreuen wir uns am #Horrorctober. Aber erst jetzt ist die Zeit gekommen, um das Horrorclown-Kostüm aus der modrigen Kiste im Keller zu holen. In unserem alljährlichen, besonders schauderhaften Halloween-Podcast stürzen wir uns ganz ohne Messer und fast erkältungsfrei in die Rezension von Herk Harveys einflussreicher Obskurität Carnival of Souls (1962) und ärgern uns nur in geringem Maße über die erzählerischen Fehltritte des weitgehend sehenswerten High Tension (2003). Außerdem: gruselige deutsche Filmtitel wunderschön betitelter Originale und die Vorstellung unserer kleinen neuen Rubrik Wunschfilm des Monats.
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00:00:00 - 00:00:30 US-Kinotrailer High Tension
00:00:30 - 00:06:30 Best of #Horrorctober Contest 2016
00:06:30 - 00:33:40 Rezension Tanz der toten Seelen [Carnival of Souls] (Herk Harvey, 1962)
Wir tragen die 80er Jahre und somit auch die Blütezeit des Slasherfilms zu Grabe. Im Herbst des Subgenres beweisen Vision der Dunkelheit (OT: Bad Dreams, 1988) und Das Halloween-Monster (OT: Pumpkinhead, 1988) eindrucksvoll, dass man mit 80 schnörkellos schönen Minuten Genrefreunden den ganzen Tag versüßen kann. Patrick begrüßt den wahrscheinlich produktivsten, schlauesten und kernigsten aller Filmschreiber im deutschsprachigen Internetz zum redseligen Austausch über diese zwei zu Unrecht übersehenen Filmperlen. Oliver Nöding lässt nicht nur durch (fast) tägliche Filmrezensionen in seinem Blog Remember it for later, bei Hard Sensations und critic.de die Herzen von Kinofreunden höher schlagen. Er beweist auch im Podcast mit jedem Satz seine Expertise und Liebe zum fantastischen Film.
Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.
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00:00:55 - 00:22:10 Intro und Vorstellung unseres Gastes Oliver Nöding
00:22:10 - 00:55:00 Filmgespräch Bad Dreams (Andrew Fleming, 1988)