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Bruno Mattei feiert nur einmal seinen 90. Geburtstag. Oder besser gesagt, er feiert ihn wohl nie, starb der Großmeister des schlockigen Italo-Ripoffs doch bereits 2007. Aber ganz im Sinne seiner untoten Titelhelden in Die Hölle der lebenden Toten (Virus, 1980) nehmen wir es mit der irdischen Existenz des Geburtstagskindes nicht ganz so genau und laben uns in Gedenken an Mattei an dieser Sahnetorte von Zombiefilm. Dass die kurzfristige Überraschungsparty so gut gelingen konnte, ist natürlich nur Stammgast der Herzen André Wentzel zu verdanken, der sich gemeinsam mit mir vermutlich über Gebühr an einem eigentlich sehr, sehr miesen Streifen erfreut -- der heimlich sehr, sehr gut ist. Aber hört selbst, wie wir zu diesem Qualitätsurteil kommen.
Folgt André bei Twitter, Letterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.Im Fall der Fälle ist das Kino des großen John Frankenheimer (meist) eine verlässliche Nummer. Und auch in den Credits von Der Mann, der zweimal lebte (Seconds, 1966) steht sein Name. Aber nicht nur seiner, sondern auch die von Superstar Rock Hudson, Kamerakünstler James Wong Howe, Maestro Jerry Goldsmith und Designkünstler Saul Bass. Zu viel Kunstfertigkeit, um sie ganz alleine zu genießen. Deswegen hat Patrick einen seiner liebsten Gäste, André Wentzel, ins virtuelle Studio gezerrt, um über dieses oft übersehene Meisterwerk des schwarzweißen Paranoiakinos zu sprechen. Hach!
Folgt André bei Twitter, Letterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.