Freitag, 28. Februar 2025

BEE135: The Brutalist (HUN/USA 2024)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWho gives a f**k about the Academy Awards?

Nein, wir auch nicht. Dennoch nehmen Fynn Benkert und ich die bevorstehende Verleihung der Hollywood-Trophäe zum Anlass, um über einen der meistnominierten Filme des Jahres zu sprechen: The Brutalist (2024) von Brady Corbet. Dabei werden die Oscars garantiert kein einziges Mal erwähnt - versprochen!

(Wir schnacken weitgehend spoilerfrei bis zur 40. Minute. Danach geht's ans Eingemachte. Viel Spaß!)

Ihr findet Fynn bei Letterboxd, Bluesky und könnt seinen sehr sehenswerten Debüt-Langfilm Lest You Forget (2021) für Umme bei YouTube gucken. Außerdem spricht er über Film und Fernsehen bei Schauplatz und liest mit Freund des Hauses Lucas Barwenczik im nigelnagelneuen Literaturpodcast Gelesen.

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Freitag, 21. Februar 2025

BEE134: Der tödliche Kreis (I 1978) & Die Venus von Ille (I 1979)

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Freund des Hauses André Wentzel hat sich für eine Überraschungstüte mit zwei sehenswerten TV-Kuriositäten aus Bella Italia begeistern lassen. Zunächst blicken wir auf die letzte Regiearbeit des legendären Mario Bava: In Die Venus von Ille (La Venere d'Ille, 1979) sorgt eine verfluchte Statue für tödlichen Herzschmerz. Und wem das nicht genug Mord und Totschlag ist, der folgt uns ins Kino, dem Schauplatz von Der tödliche Kreis (Circuito chiuso, 1978). Dort treffen wir nicht nur auf zahlreiche Stars des europäischen Genrekinos, sondern müssen auch noch einen wortwörtlich unmöglichen Mord lösen.

Folgt André bei BlueskyLetterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.

Beide Filme sind als lohnenswerte Blu-rays beim US-Label Severin erschienen. Alternativ könnt ihr sowohl Der tödliche Kreis (OmEU) und Die Venus von Ille (OmEU) bei Youtube als kriselige VHS-Uploads genießen.

Bahnhofskino-Patreonie Luckbert09 (Ralph) hat in den Kommentaren bei Patreon ergänzt:

La Venere d‘Ille ist nur auf 16mm gedreht, was ihn etwas sparsamer erscheinen lässt, als beispielsweise Lamberto Bavas spätere Fantaghiro-Serie, die er auf 35mm realisieren konnte. Dafür sieht er aber IMO noch recht gut aus. Dem Kamermann nach, hat Lamberto hier gerade mal etwa 30 Prozent des Films gedreht (darunter die Vorbereitung auf das Festmahl). Von Vater Mario stammen alle Szenen mit Daria Nicolodi, sowie die Aufnahmen mit der Statue. Die Verfilmung hält sich weitestgehend an die Novelle. Hauptunterschied ist der Hauptcharakter Matieu, der in der Originalgeschichte als Herr Mérimée aus Paris vorgestellt wird. Die Verbindung der beiden: Peyrehorade ist ein Altertumsforscher "von beispielloser Gefälligkeit", während Mérimée/Matieu ein Archäologe ist, der von seinem Freund M. von P. empfohlen wurde. Szenen wie mit dem Jugendlichen, der die Statue mit einem Stein bewirft und dann selbst getroffen wird, wie auch das Tennisspiel mit dem angesteckten Ring, sind aus der Originalgeschichte. Um diesen zu behalten, drückt sie nicht die Hand Alphonses, sondern krümmt lediglich den Finger. Auch das Kind, das unter den Tisch kriecht, um das Strumpfband der Braut zu klauen, stammt von Mérimée — in der Verfilmung übrigens dargestellt von Roy Bava, Lambertos Sohn. Für heutige Sehgewohnheiten mag der Streifen zu bedächtig sein, ich möchte aber anmerken, dass viele von Bavas Horrorfilmen ähnlich aufgebaut sind. Die übernatürlichen Elemente treten nicht geballt in den letzten Minuten auf, sondern werden immer wieder in die Handlung eingestreut. Anfangs soll noch durch Kamera und Beleuchtung suggeriert werden, dass sich die Statue bewegt und ihre Augen Matieu verfolgen, dann die bereits erwähnte Szene mit den Kindern, mit dem Ring und schließlich das sehr stimmungsvoll fotografierte Finale. Meinerseits daher eine Empfehlung für die Fans des frühen Bava, die bereit sind, ein halbes Auge zuzudrücken.

Zu Circuito chiuso: In der OFDB steht etwas von einer deutschsprachigen Bootleg-DVD mit angeschlagener Tonquelle. Beim ZDF ist man normalerweise nicht mehr so zimperlich mit Filmrechten. Montaldos Das gefährliche Spielzeug (1979) kann man hier für 45 Euro problemlos bekommen. Mit dem Mitschnitt vom tödlichen Kreis gibt es scheinbar unlösbare technische Probleme. Zum Glück gibt es ja noch den ORF, wo er 1982 lief und in deren Archiv der Film vor sich hinschlummert. Das Problem ist nicht, dass die Österreicher wesentlich mehr verlangen würden, sondern, dass sie das mit dem Copyright sehr ernst nehmen. Falls sich jemand die Rechte sichern möchte, dürfte der ORF somit die erste Anlaufstation sein.

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Freitag, 14. Februar 2025

Episode #500: Gunmen (USA 1993) & The Da Vinci Code – Sakrileg (USA 2006)

Sollte irgendjemand vor unserer kleinen Wunschfilm-Lotterie in Folge #499 damit gerechnet haben, dass wir unsere Nummer 500 (yay!) mit dem in Vergessenheit geratenen 90s-Actioner Gunmen - Hetzjagd durch den Dschungel (1994) und dem Blockbuster-Klops The Da Vinci Code (2006) feiern, fresse ich einen Besen. Oder zwei. Um ehrlich zu sein kauen sowohl Daniel als auch ich immer noch am reisigen Feger und wundern uns darüber, wie es soweit kommen konnte. Ach ja, ihr habt euch dieses festtägliche Programm gewünscht! Und jetzt müsst ihr mit den Konsequenzen leben ...

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:40:35 Filmgespräch Gunmen (Deran Sarafian, 1993)
  • 00:40:35 - 01:34:15 Filmgespräch The Da Vinci Code (Ron Howard, 2006)

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Freitag, 7. Februar 2025

BEE133: Lockere Geschäfte (USA 1983)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoNach unserem Schnack über einen der maßgeblichen 80er-Überfilme, American Gigolo (1980), musste ich welkes Gemüse mir einfach wieder den frischen Zoomer Fynn Benkert ins Boot holen, um über Lockere Geschäfte (Risky Business, 1983) zu reden. Immerhin tut einen frische Perspektive gut und Not, wenn es um den Film geht, der den Status von Tom Cruise vom Nobody zum Hollywoodstar befeuerte. Ach ja, Reaganomics Galore gibt es noch dazu, und auf dem Soundtrack versammelt sich die geballte Synthiepop-Prominenz von anno Dings. Aber kann die Verführungskunst von Rebecca DeMornay und Schmierigkeit von Joey Pants auch einen jungen Hüpfer wie Fynn in ihren Bann ziehen? Oder gilt für Lockere Geschäfte die oft zitierte Weisheit "Man muss dabei gewesen sein ..."?

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Freitag, 31. Januar 2025

Episode #499: Beastmaster - Der Befreier (USA 1982) & Conan der Zerstörer (USA 1984)

Wie soll man Kids heutzutage eigentlich die Popularität des Barbaren-Fantasyfilms der frühen 80er Jahre vermitteln? Während andere Genre-Standards wie Western oder Zombiefilme immer wieder (mehr oder weniger) erfolgreiche Comebacks feiern, sind Schwerter schwingende Muskelmänner und leicht bekleidete Amazonen im Kino seit Jahrzehnten so unpopulär wie Kaugummi unterm Schuh. Grund genug für uns, immer mal wieder eine Keule, äh, Lanze für in die Jahre gekommene Barbarenfilme zu brechen. Ob der hochsympathische Beastmaster – Der Befreier (1982) von Don Coscarelli und das grimmige Sequel Conan der Zerstörer (1984) von Richard Fleischer mit uns good ole Arnie unseren Zuspruch überhaupt benötigen, müsst ihr natürlich entscheiden. Wir hatten jedenfalls einen Sack voll Spaß. Lasst das Grunzen, Schreien und Heulen beginnen!

Timecodes:
  • 00:01:25 - 00:53:40 Filmgespräch Beastmaster (Don Coscarelli, 1982)
  • 00:53:40 - 01:42:00 Filmgespräch Conan der Zerstörer (Richard Fleischer, 1984)

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Freitag, 24. Januar 2025

BEE132: Das Kabinett des Professor Bondi (USA 1953) & Theater des Grauens (GB 1973)

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Die Rolle als Professor Bondi in House of Wax (1953) machte Vincent Price zum Star und sorgte dafür, dass sich der vielseitige Schauspieler in den 50er bis 70er Jahren in mehr Horrorfilmen und fantastischen Thrillern wiederfand als selbst ihm lieb war. Zwischenzeitlich griff er auch noch gerne zum Kochlöffel, was sich zumindest für eine Szene in Theater des Grauens (Theatre of Blood, 1973) bezahlt macht. Ein Film, der für viele Fans den letzten großen Höhepunkt in Prices beeindruckender Filmographie darstellt. Ein solcher Fan ist André Wentzel – und er hat gute Argumente für die Qualität dieser beiden Filmklassiker.

Timecodes:

  • 00:00:20 - 00:37:25 Das Kabinett des Professor Bondi (André de Toth, 1953
  • 00:37:25 - 01:17:10 Theater des Grauens (Douglas Hickox, 1973)

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Freitag, 17. Januar 2025

Patreon-Bonusfolge: Dune - Der Wüstenplanet (USA 1984)

David Lynch (1946-2025) ist tot. (Trauriger) Anlass genug, um unser Gespräch über einen der schönsten, eigenwilligsten Filme des Meisterregisseurs noch einmal für alle und for free zu veröffentlichen. Danke, Mr. Lynch!

Diese Folge erschien erstmals im Oktober 2021 als Bonusfolge bei Patreon.

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Freitag, 3. Januar 2025

BEE131: Jahresrückblick 2024 mit Patrick und Fynn

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoIrgendwie, irgendwo und irgendwann haben Fynn Benkert und der olle Lohmi zwischen Glühwein, Klößen und Raclette noch die Zeit gefunden, auf das Best of (und ein wenig Worst of) des Kinojahres 2024 zurückzublicken. Lasst euch überraschen! Und wer sich nicht überraschen lassen bzw. mitschreiben möchte, kann sich auch durch die untenstehende Liste spoilern lassen.

Ihr findet Fynn bei Letterboxd, Bluesky und könnt seinen sehr sehenswerten Debüt-Langfilm Lest You Forget (2021) für Umme bei YouTube gucken. Außerdem podcastete er bis vor Kurzem als eine Hälfte der Zelluloid Zyniker.

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Unsere Filme des Jahres

  • Anora (Sean Baker)
  • Baby Cat (Scott Hillman)
  • Catch the Killer [To Catch a Killer] (Damián Szifron)
  • Challengers (Luca Guadagnino)
  • Cloud (Kiyoshi Kurosawa)
  • Ferrari (Michael Mann)
  • Furiosa: A Mad Max Saga (George Miller)
  • Hitman [A Killer Romance] (Richard Linklater)
  • I Saw the TV Glow (Jane Schoenbrun)
  • Love (Dag Johan Haugerud)
  • Megalopolis (Francis Ford Coppola)
  • Nightwatch: Demons Are Forever (Ole Bornedal)
  • Rebel Ridge (Jeremy Saulnier)
  • Red Rooms (Pascal Plante)
  • Reproduktion (Katharina Pehtke)
  • Robot Dreams (Pablo Berger)
  • The Dating Game Killer [Woman of the Hour] (Anna Kendrick)
  • The Shrouds (David Cronenberg) 
  • The Substance (Coralie Fargeat)
  • Twilight of the Warriors: Walled In (Soi Cheang)
  • Verbrannte Erde (Thomas Arslan)

Enttäuschungen und Ärgernisse 2024 

  • Bad Director (Oskar Roehler)
  • Beautiful Wedding (Roger Kumble)
  • Civil War (Alex Garland)
  • Cuckoo (Tilman Singer)
  • Disclaimer (Alfonso Cuarón)
  • Mean Girls – Der Girls Club (Samantha Jayne / Arturo Perez Jr.)

Alte Filme neu entdeckt

  • Der Herr der Gezeiten [The Prince of Tides] (Barbra Streisand, 1991)
  • Deadly Trap [Un posto ideale per uccidere] (Umberto Lenzo, 1971)
  • Drei Frauen [3 Women] (Robert Altman, 1977)
  • Ein ganz natürlicher Mord [Murder by Natural Causes] (Robert Day, 1979)
  • Ein tödliches Spiel [Cloak and Dagger] (Richard Franklin, 1984)
  • Faustrecht der Prärie [My Darling Clementine] (John Ford, 1946)
  • Freeway (Matthew Bright, 1996)
  • Night Warning [Butcher, Baker, Nightmare Maker] (William Asher, 1981)
  • Top Job [Ad ogni costo] (Giuliano Montaldo, 1967)

Fynns Lieblingsalbum 2024

  • 3am (La La La) (Confidence Man)

Buchtipps des Jahres

  • Cue the Sun von (Emily Nussbaum)
  • Frauenroman (Gerhard Henschel)
  • Intermezzo (Sally Rooney)
  • Schelmenroman (Gerhard Henschel)
  • Wie postdigital schreiben? (Hrsg. von Hanna Hamel / Eva Stubenrauch)

Patricks liebster Filmpodcast 2024

  • Going Rogue (Tansy Gardam) 

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